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Aktuelle Seite: Startseite / Fangquote für Dorsch 2023

Fangquote für Dorsch 2023

Ostseeleopard auf Blinker

Update: 17.10.2022 – neue Fangquoten für Dorsch ab 2023

Die Fischereiminister haben heute entschieden, dass die Fangquote für den Dorsch auch im Jahr 2023 bei einem Dorsch pro Tag und Angler bestehen bleibt. Es ändert sich also nichts gegebenüber 2022. Auch für die Fischerei gilt nach wie vor, das gezielte Fischen auf Dorsch bleibt verboten. Nur als Beifang darf er gefangen werden und dies auch nur bei einer Gesamtmenge für die westliche Ostsee von 490 Tonnen. Schonzeit vom 15.1. bis 31.3.2022

Bag-Limet: 1 Dorsch pro Tag und Angler
Schonzeit vom 15.1. bis 31.3.2022

Auch beim Lachs gibt es ein Bag limit, eine Fangquote. Ab 2023 darf weiterhin nur ein Lachs pro Angler und Tag gefangen werden.

Update: 12.10.2021 – neue Fangquoten für Dorsch ab 2022

Bag-Limet: 1 Dorsch pro Tag und Angler
Schonzeit vom 15.1. bis 31.3.2022

Schlimmer hätte es wohl nicht kommen können. Der kommerzielle Fischfang auf Dorsch ist in der westlichen Ostsee nicht mehr erlaubt. Nur noch als Beifang, zum Beispiel beim Fischen auf Plattfisch, dürfen Fischer  den Dorsch noch fangen – allerdings nur noch max. 104 Tonnen Dorsch. Das ist nix! Und für uns Angler hat dies auch Konsequenzen. Wir dürfen nur noch einen Dorsch pro Tag mit nach Hause nehmen. Was das für den Angeltourismus bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Bin gespannt, wie viele Angelkutter nächstes Jahr noch rausfahren werden. Diese Entwicklung ist sehr traurig, war aber abzusehen. Unser Hunger nach billigem (Schweine-)Fleisch mit der dazugehörigen Gülle und die intensive Landswirtschaft haben dazu geführt, dass die Ostsee regelmäßig in tiefen Zonen umgibt. Und der Dorsch braucht kühles, sauerstoffhaltiges (Salz-)Wasser. Der Klimawandel und die Überfischung in den 80iger, 90iger und 00er Jahre haben ihr übriges getan. Schade um diesen tollen Fisch. Eine Erholung ist laut dieser Studie wohl nicht mehr so schnell möglich. Die Schonzeit wird vom 15.1. bis 31.3.2022 sein.

Auch beim Lachs gibt es ein Bag limit, eine Fangquote. Ab 2022 darf auch nur noch ein Lachs pro Angler und Tag gefangen werden.

Zusammenfassung ab 1.1.2022 – Fangquote Dorsch:

Bag-Limet: 1 Dorsch pro Tag und Angler
Schonzeit vom 15.1. bis 31.3.2022

Update: 20.10.2020 – neue Fangquoten für 2021

Die Fischereiminister haben entschieden, dass sich für uns Angler beim Dorschfanglimit nichts ändert. Das heißt: 5 Dorsche pro Tag und während der Laichzeit im Februar und März nur zwei Dorsche pro Tag und Angler. Schonzeiten genießt der Dorsch leider immer noch nicht, obwohl der Bestand einbricht. Siehe dazu aktuelle Meldung: Dorschnachwuchs 2020 ist ausgebleiben.

Update: 15.10.2019 – neue Fangquoten für 2020

Am 15.Oktober 2019 haben sich die EU-Fischereiminister auf neue Fangquoten (Baglimit) für den Dorsch geeinigt. Von der Einigung sind auch wir Angler betroffen. Künftig dürfen wir nur noch fünf Dorsche pro Tag außerhalb der Schonzeit aus dem Wasser ziehen. Im Februar und März, also in der Schonzeit, dürfen es nur noch zwei Dorsche pro Tag sein. Das Baglimit ist ab dem 1. Januar 2020 gültig. Das Fanglimit gilt an der gesamten deutschen und dänische Ostseeküste. Unser Kommentar: In der Schonzeit sollte gar nicht auf Dorsch geangelt werden dürfen.

Update: 20.10.2018 – neue Quoten für 2019

Im Oktober haben sich die Fischereiminister der EU auf neue Fangquoten, unter anderem für den Dorsch verständigt. Ab dem Jahr 2019 sinkt demnach die Fangquote für Hering um 48 Prozent, für Dorsch steigt sie dagegen um 70 Prozent! Ob das so nachhaltig ist, wird sich zeigen. Für uns Angler wird das Bag-limit, also die Fangbegrenzung, von 5 auf 7 Fische pro Tag angehoben. Eine Schonzeit gibt es nicht mehr.

Meldung aus den Jahren 2017-2018

Am 10.Oktober 2016 einigten sich die EU-Landwirtschaftsminister auf eine Fangquote für den Dorsch in der Ostsee ab dem Jahr 2017.
Ausschlaggebender Grund für die Fangquote war der fast ausgeblieben Nachwuchs 2015. Aber schon seit längerem fordern die Wissenschaftler eine starke Quote. Nach deren Meinung sollte die Fangquote um 88% gesenkt werden. Dies ließ sich aber nicht mit den Fischereiministern machen. Diese befürchten ein Fischer-Sterben. An der deutschen Ostseeküste gibt es insgesamt 173 Kutter und Boote im Vollerwerbseinsatz und 269 im Nebenerwerb. Als Kompromiss wurde für die westliche Ostsee, also für Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, eine Reduzierung um 56% vereinbart. Sind es in diesem Jahr noch 2715 Tonnen, sollen es ab 2017 nur noch 1194 Tonnen für die westliche Ostsee sein. Da es den Ost-Dorschen besser geht, wurde hier die Fangquote nur um 20% gesenkt.
In der Laichsaison im Februar und März dürfen die kommerzielle Fischer in der westlichen Ostsee acht Wochen lang keinen Dorsch mehr fangen – zwei Wochen mehr als bislang. Warum das Fangverbot während der Fortpflanzungszeit nur für die Fischer besteht und nicht für die Angler, erschließt sich uns nicht. Für viele andere Fischarten gilt ebenfalls eine Schonzeit, nur warum für den Dorsch nicht, der in seinem Bestand bedroht ist?

Auch Hobbyangler sind betroffen

Nach neuesten Studien fangen die Angelfischer – vor allem über den Kuttertourismus – fast genauso viel Dorsch wie die gewerblichen Fischer. Daher werden auch sie in die Fangquote mit einbezogen. So dürfen pro Tag höchsten fünf Dorsche gefangen werden und in der Laichzeit zwischen Februar und März nur drei Dorsche.
Sofern die gezielte Angelfischerei auf Dorsch ausgeübt wird, ist mit Erreichen des Tagesfanglimits von drei bzw. fünf Dorschen diese Fischerei einzustellen. Das gezielte Weiterangeln auf Dorsch nach Erreichen der Tageshöchtsfangmenge mit anschließendem Zurücksetzen ist nicht zulässig und kann als Verstoß gegen das Fischereigesetz mit Bußgeldern geahndet werden (Verbot des „catch & release“). Auf andere Fischarten darf jedoch gezielt weitergeangelt werden. Sofern beim gezielten Angeln auf andere Fischarten (z. B. auf Heringe, Plattfische oder Meerforelle) Dorsche unbeabsichtigt gefangen werden und das Tagesfanglimit bereits erreicht ist, müssen die Dorsche unverzüglich schonend lebend zurückgesetzt werden.

Stärke Kontrollen

Schleswig-Holstein wird die Kontrollen der Freizeitfischer an der Küste deutlich ausweiten. Deutschland wird der EU unter Zuarbeit von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein einen entsprechenden Aktionsplan vorlegen.
Schwerpunkte der Überwachung werden die Anlandehäfen der gewerblichen Angelkutter und wichtige Konzentrationspunkte für kleine Angelboote sein, doch auch der individuelle Brandungsangler an der Küste muss ab dem kommenden Jahr mit verstärkten Kontrollen rechnen.

Gültigkeit der neuen Regelung

Die Regelung gilt in der oben genannten Form zunächst nur für das Jahr 2017. Ob und in welcher Form es in den Folgejahren weitere Fangbegrenzungen für Angler beim Dorsch gibt, wird die EU erst im Rahmen der Festlegung der Fangquoten für 2018 im kommenden Herbst entscheiden.

Dorsch Fangquote 2018

Der Rat der europäischen Fischereiminister hat im Oktober 2017 für die westliche Ostsee die Fangquote nicht verändert. Das bedeutet für uns Angler, dass die derzeitige Quote nach wie vor Gültigkeit hat.
Da der Dorschjahrgang 2016 sehr gut gewesen ist, gehen die Forscher davon aus, dass im Jahr 2019 die Fangquote wieder angehoben wird.

Kommentare

  1. Karsten meint

    7. Januar 2020 um 0:58

    Freut euch auf 2020. Jetzt gibts Fisch mit Sprengstoffresten…. Es wurden über 40 seeminen a 500kg ladung beim natomanöver gesprengt…..
    Gier und Wahn…..weiter so
    Im naturschutzgebiet….
    Es ist nur noch traurig dieser irrsinn.
    Tausende tote Fische….Schweinswale und Brut….. ich habs gehört,gespürt. Gesehen!!!!
    Vollidiotie!!!!
    Alle abwählen !!!!
    Ein ostholsteiner

  2. Köhler meint

    23. Oktober 2019 um 20:01

    Hallo!!! Meiner Meinung nach, sollte aber auch das Mindestmaß erhöht werden… ich nehme nur noch Dorsche ab einem Maß von 50cm mit. Sicherlich fängt man nicht so viele, aber die „ kleineren „ haben eine Chance an Größe zuzunehmen.

  3. Sven Vater meint

    18. Oktober 2019 um 21:31

    Also Leute,ich habe mit Politik nicht viel am Hut.Aber eins ist doch wohl klar,hier geht es nicht mehr um uns Angler,denn die sollen doch überall vertrieben werden ,sondern bloß noch um die Lobby der Großkonzerne.Das Mindestmaß von 45 cm wäre nur fair und ich denke 8 Dorsche wäre dann auch ausreichend.Sicher weiß jeder Angler nur zu gut,wie gut ein selbst gefangener Dorsch gegenüber der Ware im Supermarkt zb.in Mitteldeutschland schmeckt,der unterwegs bis hierhin mindesten 3 mal gestorben ist.Ich gehe seit 42 Jahren angeln,bin ein echter Ossi,bin jetzt gerade 50 geworden und ich muss sagen wir werden ja nicht nur an der Ostsee beschnitten,das gleiche geschieht an der Müritz mit Hecht und Barsch und dann schau mal in die Auslagen der Fischer,da liegen Sie die Meterfische,aber Du darfst nur 60-80cm mitnehmen.Hallo!!!Wir sind auch da die Dummen!!!Und wenn wir uns das weiter gefallen lassen,dann sag ich euch, gehen wir bald nur noch in sogenannte,,FORELLENPUFFS“angeln.Danke für die Aufmerksamkeit.

  4. Ines Will meint

    22. August 2019 um 3:23

    Wenn alle Länder an der Ostsee bei den starken Fangbeschränkungen mitziehen würden, hätte das ganze wohl einen Sinn. Aber, wenn bereits Dänemark und andere Länder dabei nicht mitmachen, ist das doch alles für die Katz, oder? Die Schleppfischerei und mit Rollen sollte verboten werden, denn dann hätte der Nachwuchs der Fische auch wieder genügend Verstecke am Meeresboden. Wer den Raum der Brut zerstört, zerstört auch das Nachwachsen von genügend Fischen. Man muss ganz unten anfangen und nicht am Ende!!! Deutschland muss natürlich wieder als Vorbild ganz strenge Maßnahmen setzen, wie auch mit dem Plastikmüll. Wenn nicht alle mitziehen, wird das Ziel nicht erreicht. Mindestmaß für Dorsch unter 45 cm ist sowieso ein Witz. Kopf ab und es bleibt fast nichts übrig. Da fange ich lieber Wittlinge!!!

  5. Angeldaddy meint

    8. Oktober 2018 um 20:37

    Es ist schon ein Witz, wenn die Fangquote auf Dorsch begrenzt wird und gleichzeitig das Mindestmaß von 38 auf 35 cm heruntergesetzt wird. Ich weiß nicht, wie das mit Bestandsschonung vereinbar ist.
    Wenn ich an der Küste bzw. im Nahbereich wohne, kann man damit gut leben. wenn man aber nur 2-3 mal im Jahr an die Küste fährt ist es ein teures unterfangen.
    10 Dorsche wären dann ok und Mindesmaß auf 45 cm, bei 35 cm bleibt eh nichts übrig und die gehören zurück.
    Vielleicht denkt Tilli darüber mal nach.

  6. Gerd meint

    5. September 2018 um 19:52

    War auch gerade vor Warnemünde, hatte schönes Wetter und einen wirklich guten Angeltag.
    Wenn man aber nach 5 Dorschen, welche in ca. einer halben Stunde an Bord waren, aufhören muß zu angeln, mann ist ja schließlich 500 km gefahen, um zu Angeln, daß tut schon weh. 50 € für wenig Angeltag? Also umbauen auf Makrele und dann einen 80 cm Dorsch drauf haben. Man muß kein Kochtopfangler sein, um zu begreifen, daß man daß doch nicht begreifen kann. So schnell komm ich da nich mehr hin.

  7. Karl Heinz Schlüter meint

    28. Mai 2017 um 19:42

    Ich würde gerne wissen, wer unsere Fangquote festgestellt hat. Ich hörte 2014 im Radio : Die Fischer haben 3200 Tonnen Dorsch in der Ostsee gefangen, und die Angler fast genau so viel!!! Ich kann mir nur vorstellen, da hat der Kontrolleur sich einen Angler raus gegriffen, der seine Kühlbox voll hatte, und hat das dann hochgerechnet. Ich bezeichne mich als Intensivangler, denn ich fahre, wenn immer das Wetter es zulässt zwischen April und September raus. Es gibt von Jahr zu Jahr weniger Dorsch. Aber solange die großen Trawler mit dem schweren Grundgeschirr den Untergrund zerstören, wird sich das nicht bessern. Ich bin noch nie so oft ohne Dorsch nach Hause gekommen wie in diesem Jahr!! Die Angelkutter von Heiligenhafen fahren jetzt nicht mehr auf Dorschfang ,sondern gehen auf Plattfisch. Da ist die Fangquote der reinste Hohn!! Von 5 Dorschen kann man nur träumen.
    Mit sportlichem Gruß Kalle

  8. Max Meyer meint

    14. März 2017 um 0:07

    Selbst als Angler sag ich, richtig so.!!

    Wenn jetzt noch ordentlich die Quote für die Fischer gesenkt wird ist das der richtige Weg.

    Wenn keine Fische mehr da sind, gibt es erst recht keine Kutter und Fischer mehr. Lieber mal 5-10 Jahre die Population erholen lassen und dann haben unsere Kinder und Enkel auch noch Fische und nicht nur Quallen in der Ostsee.

    Ein gutes Beispiel sind die Lachsquoten in Alaska. Da darf erst geangelt werden, wenn genug Fische in den Flüssen sind. Vorher keine Freigabe durch das dortige FIschereiamt. Keine Fische=keine Freigabe.

  9. Thomas Schwarz meint

    3. Januar 2017 um 13:43

    Es sind doch nicht nur die Angler die nicht mehr kommen.Auch die Urlauber werden keine Tagestouren oder Boote mehr mieten.Wer ist dann wieder der leittragende ,der kleine Vermieter der keine Gäste bekommt uns aufgeben Muss! Wer ist schuld EU uns unsere Politiker ,weil sie keine Ahnung Haben!!Wenn Sie die Masche nweile der Fischer vergrößert hätten plus Fangbegrenzung und bei den Anglern das Mindestmaß auf 50 cm plus 10 Dorsch am Tag begrenzt hätten wäre das mehr als genug Gewesen! Aber dar wir Deutschen uns alles gefallen lassen, wird diese Fangquote wohl nicht die letzte sein. Mit freundlichen Grüßen Thomas Schwarz

  10. Skipper meint

    28. November 2016 um 9:01

    @sylko
    wenn Du kiloweise Fisch haben möchtest, bekommst Du ihn an jeder gut sortierten Fischtheke.
    Wenn Du Spaß am Angeln haben, die Natur genießen, neue Strategien ausprobieren und Dich dann über Deinen Erfolg freuen und zum Abschluß als Krönung dann noch 3 Fische mitnehmen möchtest um sie schmackhaft zuzubereiten, dann gehe ans Meer und genieße dort die zuvor erwähnten Dinge. Hätten alle Angler diese Einstellung, könnten auch die Kutter weiter betrieben werden. Es liegt also nicht an der EU wenn die Kutter nicht mehr fahren, sondern an der Gier der Angler nach kiloweise Fisch.

  11. Realist meint

    18. November 2016 um 19:49

    Zu kurz gedacht Sylko…. Im Gegenteil, die „Obrigkeiten“ möchten, dass auch noch Ihre Kinder Dorsche in fangen können.

    Setzen Sie sich mit den wissenschaftlichen Fakten auseinander, der Fischereidruck ist viel zu hoch, der Bestand außerhalb der nachhaltigen Vorsorgegrenzen. Schauen Sie sich an, was in den 90ern in Neufundland passiert ist. Da gibt es jetzt auch keine Fischer mehr – weil der Fisch weg ist… In der Deutschen Bucht ist auch nicht mehr viel Kabeljau.

    Aber es gibt Hoffnung. Es kam vor Kurzem zu Wassereinströmungen aus der Nordsee. Dies bringt normalerweise gute Veraussetzungen für die Fortpflanzung der Dorsche in der Ostsee mit sich. Den Bestand jetzt zu schonen kann sich dadurch umso mehr auszahlen.

  12. Sylko meint

    7. November 2016 um 19:38

    Die scheiß eu hat schon sehr viele Existenzen vernichtet und jetzt folgen weitere hunderte
    Kein Angler fährt mehr mit einem kutter raus für 50 Euro Tagespreis und darf nur 3 bzw 5 Dorsche mitnehmen
    Das ist unter der Gürtellinie
    Mann sollte den Obrigkeiten mal für paar Jahre das Geld um die Hälfte kürzen.
    Mal sehen wie sie drauf reagieren.

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